Samstag, 28. März 2015

Zählerschrank

Am Tag der SoFi haben wir unseren Stromzählerschrank bekommen, den wir nun verdrahten, damit wir bald unseren Zähler bekommen und endlich keine Kabeltrommel mehr im Haus ausrollen müssen.


Samstag, 21. März 2015

Bodenbeläge

Da der Estrich ein paar Tage trocknen muss, bevor wir wieder ins Haus dürfen, haben wir die Zeit genutzt und nach Bodenbelägen geguckt.
Im Wohnzimmer haben wir uns für ein Parkett entschieden, in die Schlafräume kommt ein flauschiger Teppich und der Rest wird gefliest. 






Donnerstag, 19. März 2015

Estrich

Nachdem ich 2 Nächte kaum geschlafen habe, weil ich mir Sorgen über die Höhen der Bodenabläufe gemacht habe, ist der Estrich nun endlich drin und es ist natürlich alles glatt gelaufen.
Durch die begrenze Aufbauhöhe auf dem Rohfußboden, blieb nicht viel Platz für die Duschrinne und Bodenabläufe im Bad. Zudem kann man die Hohe nur sehr schlecht messen, da ein Rohfußboden sehr uneben ist. Man muss also alles von einem "Meterriss" aus messen, der durch die Baurer an einer Stelle der Etage gekennzeichnet ist. So muss man sich diesen Meterriss per Laser in einen Raum holen und dann von dort nach unten messen, da der Meterriss, wie der Name schon sagt, die Höhe von 1m über dem fertigen Fußboden angibt. Das klingt viel nach dem "Versuch und Irrtum Prinzip", aber irgendwie hats doch geklappt.
Es sieht super aus, endlich sieht man keine Kabel und Rohre mehr auf dem Boden. Die Rohbauphase ist nun abgeschlossen, ab jetzt kommen die schönen Arbeiten, wie streichen und Bodenbeläge verlegen :-)
Einen Tag vorher kamen 150 Sack Zement á 20kg und 14 qm Sand, das sind etwa 24 Tonnen.
Das ist alles an einem Tag für den Estrich verbraucht worden.
Ein Mann war alleine damit beschäftigt alle Säcke Zement und den ganzen Sand in eine Maschine
zu schaufen!








Montag, 16. März 2015

Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist verlegt.
An nur einem Tag haben wir mit drei Männern in allen Räumen die Fußbodenheizung verlegt, angeschlossen und durchgespült. Wir haben auch Wasserdruck draufgelassen, damit man eine Undichtigkeit direkt sehen kann, oder wenn der Esteichleger etwas beschädigt.
Das Rohr haben wir auf eine Haspel gespannt, an der einer abgerollt hat. Einer hat das Rohr nach Plan gelegt und der dritte hat das Rohr auf die Styroporplatten getackert. Die Herstellerfirma hatte uns im Vorfeld einen Verlegeplan erstellt, an Hand dessen wir die Rohre verlegt haben. In dem Plan wurden Wärmebedarf der einzelnen Räume in Abhängigkeit des Dämmwertes unseres Hauses und der Beheizungsart, in unserem Falle die Wärmepumpe, berücksichtigt. 
Hoffentlich wird es auch schön warm.
Am Ende haben wir 1600m Rohr auf 210qm verlegt. Schade, dass man das nicht mehr sieht, wenn der Estrich drin ist. 
















Donnerstag, 12. März 2015

Styropor ohne Ende

Nachdem alle Kabel und Rohre für die Grobinstallation verlegt sind, muss die Fußbodenheizung verlegt werden und dann kommt endlich der Estrich.
ABER: Vorher muss noch der Rohfußboden Wärme- und Trittschallgedämmt werden. Dazu muss überall Styropor ausgelegt werden und die Kabel und Rohre, die auf dem Rohfußboden liegen, müssen ausgeschnitten werden. 
Im Keller werden sogar 2 Schichten Styropor verlegt, weil die Bodenplatte gegen das Erdreich besonders gedämmt werden muss. Auf den Styropor kommt dann eine Trittschalldämmung, auf der ein Raster aufgedruckt ist, nachdem die Fußbodenheizung verlegt wird. 
Das ganze hat mehrere Tage gedauert und wir haben fast das ganze Wochenende durchgearbeitet, mit wenig Schlaf. Am Montagmorgen kam Hilfe zum Verlegen der Fußbodenheizung, wir waren 5 Minuten vorher fertig mit dem Styropor. 
Das ganze hat unsere Nerven arg strapaziert, sodass mein Vater zwischenzeitlich wütend den Bau verlassen hat um eine halbe Stunde in den Wald zu gehen...er konnte keinen Styropor mehr sehen. :-D












Mittwoch, 11. März 2015

Garagentor

Unser Garagentor ist da. Diese war bei der Lieferung der Garage noch nicht verfügbar und konnte erst jetzt montiert werden. Sieht super aus! :-)


Hausanschlüsse

Wir haben unsere Hausanschlüsse für Strom und Wasser.
Hier mussten wir kurzerhand aus dem Heizungskeller in die Waschküche ausweichen, da unser Bussystem sehr viel Platz im Heizungskeller in Anspruch nimmt. Daher war im Heizungskeller kein Platz mehr für die Anschlüsse, da an dem Stromkasten ausreichend Platz für einen Monteur sein muss (Arbeitssicherheitsvorschrift). Das hatten wir bei der Grundrissplanung nicht bedacht, aber da hatten wir auch noch kein Bussystem geplant. 
Aber in der Waschküche stört das kein Bisschen und wird später in einem Schrank verdeckt. 


Freitag, 6. März 2015

Badewanne und Schamwand

Am Wochenende haben wir die Badewanne aufgestellt und angeschlossen. Zudem haben wir die Wanne mit Rigips verkleided, da wir rund um die Wanne ablagefläche haben wollen. Zudem haben wir noch eine Schlauchbox installiert, in die der Brauseschlauch verschwindet, damit der nicht lose in der Wanne hängt.
Da das WC neben der Wanne hängen wird und wir zudem bodentiefe Fenster auch im Bad haben, haben wir uns neben der Toilette kurzum für eine Schamwand entschieden, die wir aus Yton gemauert haben.


Mittwoch, 4. März 2015

Kanalanschluss

Endlich haben wir einen Kanalanschluss und somit eine Sorge weniger. Da der Kanal in der Straße nicht besonders tief liegt, war von Anfang an klar, dass das eine enge Geschichte wird. Eigentlich sollte der Kanalanschluss schon gemacht werden, bevor die Grundplatte gegossen wurde, um evtl. noch die Höhe anpassen zu können. Den Kanal können wir ja schließlich nicht ändern und eine Hebeanlage wollten wir unbedingt umgehen. So haben wir schon bei der Grobabsteckung durch den Vermesser das Haus um insgesamt 30cm angehoben. Das was das maximale an Abbweichung aus der Baugenehmigung, was möglich war, ohne neue Abstandsflächen zum Nachbargrundstück auszulösen. Das ganze war im Oktober letzten Jahres und erst jetzt haben wir die Gewissheit, dass das eine sehr gute Idee war, denn der Kanal passt auf den Zentimeter genau und hat sogar noch 1,75% Gefälle, also absolut ausreichend. Wir müssten allerdings den Raum wechseln, aus dem der Kanal nach draußen geht, aber davon sieht man nichts mehr. Eine Revision zur Reinigung haben wir draußen in der Einfahrt in Form eines Betonschachtes, den werden wir aber überpflastern, sodass man den nicht sieht. Da muss man wahrscheinlich nir alle 20 Jahre mal dran, dann kann man auch mal ein paar Steine anheben.